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03. August 2007 - Cottbuser Weinbergstraße bekommt ein neues Gesicht
Von der Cottbuser Bahnhofsbrücke ergeben sich jetzt ganz neue Sichtachsen: Nachdem die stadtbildprägende Wohnscheibe an der Görlitzer Straße gefallen ist, wird seit dieser Woche begonnen, die lange elfgeschossige Häuserzeile gegenüber abzureißen. Die Cottbuser Gebäudewirtschaft (GWC) geht mit der Umgestaltung des Gebäudekomplexes Weinbergstraße ein für sie „bedeutendes Vorhaben“ an, wie Pressesprecher Tom Schönherr sagt.
„Das Aussehen dieses im Jahr 1979 im komplexen Wohnungsbau errichteten Gebäudeensembles wird sich gewaltig ändern“ , sagt GWC-Pressesprecher Tom Schönherr. Die Weinbergstraße werde sowohl abgerissen als auch modernisiert. Die Gebäudewirtschaft investiere 8,7 Millionen Euro. Von den ursprünglich neun Hauseingängen in der Weinbergstraße sollen nur drei erhalten bleiben: die Häuser 1 und 3 auf der Ostseite entlang der Straße der Jugend sowie das Haus 9 auf der Westseite nahe dem Hauptbahnhof.
Wer den Stadtring in Richtung Stadion der Freundschaft fährt, passiert die Großbaustelle: Die lange elfgeschossige Häuserzeile entlang des Stadtringes wird bis Ende des Jahres abgerissen. In dieser Woche seien Kräne und Bagger angerückt, um die Weinbergstraße 4 bis 8 zu demontieren, sagt Schönherr. Der Babyausstatter ziehe um die Ecke in die Weinbergstraße 9. Dort soll am Nordgiebel auch der neue, gemalte Krebs angebracht werden - als Ersatz für das Mosaik an der abgerissenen Wohnscheibe Görlitzer Straße (die RUNDSCHAU berichtete).
Durch die Wegnahme der langen Häuserzeile ergeben sich neue Sichtachsen in die Spremberger Vorstadt. Das freut Theodor Güldenpfennig, Vorsitzender des Bürgervereins. „Wir sind sehr dafür, dass die großen Wohnscheiben in Bahnhofsnähe wegkommen.“ Das seien keine einladenden Wohnadressen gewesen, auch weil bisher an den Häusern nichts saniert worden sei, sagt Güldenpfennig.
An die Görlitzer Straße wird
Von der Cottbuser Bahnhofsbrücke ergeben sich jetzt ganz neue Sichtachsen: Nachdem die stadtbildprägende Wohnscheibe an der Görlitzer Straße gefallen ist, wird seit dieser Woche begonnen, die lange elfgeschossige Häuserzeile gegenüber abzureißen. Die Cottbuser Gebäudewirtschaft (GWC) geht mit der Umgestaltung des Gebäudekomplexes Weinbergstraße ein für sie „bedeutendes Vorhaben“ an, wie Pressesprecher Tom Schönherr sagt.
„Das Aussehen dieses im Jahr 1979 im komplexen Wohnungsbau errichteten Gebäudeensembles wird sich gewaltig ändern“ , sagt GWC-Pressesprecher Tom Schönherr. Die Weinbergstraße werde sowohl abgerissen als auch modernisiert. Die Gebäudewirtschaft investiere 8,7 Millionen Euro. Von den ursprünglich neun Hauseingängen in der Weinbergstraße sollen nur drei erhalten bleiben: die Häuser 1 und 3 auf der Ostseite entlang der Straße der Jugend sowie das Haus 9 auf der Westseite nahe dem Hauptbahnhof.
Wer den Stadtring in Richtung Stadion der Freundschaft fährt, passiert die Großbaustelle: Die lange elfgeschossige Häuserzeile entlang des Stadtringes wird bis Ende des Jahres abgerissen. In dieser Woche seien Kräne und Bagger angerückt, um die Weinbergstraße 4 bis 8 zu demontieren, sagt Schönherr. Der Babyausstatter ziehe um die Ecke in die Weinbergstraße 9. Dort soll am Nordgiebel auch der neue, gemalte Krebs angebracht werden - als Ersatz für das Mosaik an der abgerissenen Wohnscheibe Görlitzer Straße (die RUNDSCHAU berichtete).
Durch die Wegnahme der langen Häuserzeile ergeben sich neue Sichtachsen in die Spremberger Vorstadt. Das freut Theodor Güldenpfennig, Vorsitzender des Bürgervereins. „Wir sind sehr dafür, dass die großen Wohnscheiben in Bahnhofsnähe wegkommen.“ Das seien keine einladenden Wohnadressen gewesen, auch weil bisher an den Häusern nichts saniert worden sei, sagt Güldenpfennig.
An die Görlitzer Straße wird
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- Erstellt am
- Dienstag 30 Oktober 2018
- Veröffentlicht am
- Samstag 5 Januar 2019
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