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Aufnahme-Datum: 31.10.2021
Aufnahme-Ort: Sandower Hauptstraße / Wandbild des Cottbuser Künstlers Dirk Hiekel (Koenichson) an der Fassade der Sanzebergstr. 12 (Auftraggeber: Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH)
Ortsteil: Sandow
Adresse: Sanzebergstraße 12, 03042 Cottbus

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"In Sandow entsteht gerade das größte Wandbild von Cottbus. Über 500 Quadratmeter setzt es den Cottbuser Ostsee quasi in Sichtweite. An dem Elfgeschosser gestaltet er gerade das größte Wandbild der Stadt. Ende November soll es fertig sein. Damit setzt er in seiner Heimatstadt ein Zeichen und holt den Cottbuser Ostsee schon mal in die Stadt. - Wäre der einstige Tagebau bereits gefüllt, könnte Dirk Hiekel das Glitzern des Wassers vom Dach des Hochhauses ausmachen. Aber noch ist es nicht soweit. Bis Mitte der 2020er-Jahre soll die Flutung laut Energiekonzern Leag dauern. Gerade einmal fünf Kilometer sind es von dem Haus bis zum künftigen See. „Ich will mit dem Motiv Lust auf den Ostsee machen.“ Cottbuser Bild wird Teil der See-Achse - Das Wandbild zeigt zwar eine einfache Szenerie, vermittelt damit aber reichlich Atmosphäre. Eine junge Frau steht mit ihrem leuchtend orangenen Fahrrad am Seeufer. Der Wind fährt ihr durchs Haar, sie blinzelt in die Sonne. Auf dem Wasser schippert ein Segelboot. Dazu der Schriftzug: „Noch 5000 Meter bis zum Cottbuser Ostsee.“ Die GWC Gebäudewirtschaft Cottbus hat Ort und Thema des Wandbildes bewusst gewählt. Geschäftsführer Torsten Kunze: „Das Wandbild ist ein besonderes Highlight und markiert auch für Ortsfremde diese Kreuzung als einen Teil der See-Achse.“ Tatsächlich soll die Hauptverbindung von der Innenstadt zum Ostsee künftig über die Franz-Mehring- und Dissenchener Straße und weiter über den alten Bahndamm bis zum Merzdorfer Turm führen. Noch braucht es für diese grüne Achse viel Fantasie. Aber bereits ab dem kommenden Jahr soll nach den Worten der Stadtplaner der erste Abschnitt zwischen Spree und Muskauer Platz hergerichtet werden. Also genau in Sichtweite des Wandbildes."
Quelle: Lausitzer Rundschau vom 30.10.2021
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iptc_caption "In Sandow entsteht gerade das größte Wandbild von Cottbus. Über 500 Quadratmeter setzt es den Cottbuser Ostsee quasi in Sichtweite. An dem Elfgeschosser gestaltet er gerade das größte Wandbild der Stadt. Ende November soll es fertig sein. Damit setzt er in seiner Heimatstadt ein Zeichen und holt den Cottbuser Ostsee schon mal in die Stadt. - Wäre der einstige Tagebau bereits gefüllt, könnte Dirk Hiekel das Glitzern des Wassers vom Dach des Hochhauses ausmachen. Aber noch ist es nicht soweit. Bis Mitte der 2020er-Jahre soll die Flutung laut Energiekonzern Leag dauern. Gerade einmal fünf Kilometer sind es von dem Haus bis zum künftigen See. „Ich will mit dem Motiv Lust auf den Ostsee machen.“ Cottbuser Bild wird Teil der See-Achse - Das Wandbild zeigt zwar eine einfache Szenerie, vermittelt damit aber reichlich Atmosphäre. Eine junge Frau steht mit ihrem leuchtend orangenen Fahrrad am Seeufer. Der Wind fährt ihr durchs Haar, sie blinzelt in die Sonne. Auf dem Wasser schippert ein Segelboot. Dazu der Schriftzug: „Noch 5000 Meter bis zum Cottbuser Ostsee.“ Die GWC Gebäudewirtschaft Cottbus hat Ort und Thema des Wandbildes bewusst gewählt. Geschäftsführer Torsten Kunze: „Das Wandbild ist ein besonderes Highlight und markiert auch für Ortsfremde diese Kreuzung als einen Teil der See-Achse.“ Tatsächlich soll die Hauptverbindung von der Innenstadt zum Ostsee künftig über die Franz-Mehring- und Dissenchener Straße und weiter über den alten Bahndamm bis zum Merzdorfer Turm führen. Noch braucht es für diese grüne Achse viel Fantasie. Aber bereits ab dem kommenden Jahr soll nach den Worten der Stadtplaner der erste Abschnitt zwischen Spree und Muskauer Platz hergerichtet werden. Also genau in Sichtweite des Wandbildes." Quelle: Lausitzer Rundschau vom 30.10.2021