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Aufnahme-Datum: 27.02.2015 Aufnahme-Motiv: Blick in Richtung des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums (IKMZ) / Bibliothek der BTU Cottbus-Senftenberg Ortsteil: Mitte / Schmellwitz / Ströbitz #cottbus #cottbus_mitte #cottbus_schmellwitz #cottbus_ströbitz #cottbus_platz_der_deutschen_einheit #cottbus_virchowstrasse #cottbus_blick_von_oben #cottbus_btu #cottbus_universität - (4893) 2020-04-29 14-28-14
Aufnahme-Datum: 29.04.2020 Aufnahme-Motiv: Dresdener Straße / Hermann-Löns-Straße / Blick zum LEAG (bis 11.10.2016 Fa. VATTENFALL) - Verwaltungsgebäude (Vom-Stein-Straße 39, 03050 Cottbus / Bau 2003-2004) Ortsteil: Spremberger Vorstadt / Madlow / Sachsendorf #cottbus #cottbus_spremberger_vorstadt #cottbus_madlow #cottbus_sachsendorf #cottbus_dresdener_strasse #cottbus_hermann_löns_strasse #cottbus_kreuzung #cottbus_plattenbau #cottbus_hochhaus #cottbus_firma #cottbus_blick_von_oben - (4381) 2019-05-11 09-45-25
Aufnahme-Datum: 11.05.2019 Aufnahme-Motiv: Vetschauer Straße / Bauarbeiten am neuen Verkehsknotenpunkt Hauptbahnhof / Stele "Energetische Reflexionen" (r.) Ortsteil: Spremberger Vorstadt #cottbus #cottbus_spremberger_vorstadt #cottbus_vetschauer_strasse #cottbus_baustelle #cottbus_bahnhof #cottbus_bank #cottbus_hotel #cottbus_gastronomie #cottbus_hochhaus #cottbus_firma #cottbus_kunst #cottbus_skulptur "Die Stele "Energetische Reflexionen" wurde von Manfred Vollmert und Heinz Garzella - Künstlern aus der Region - gemeinsam entworfen. Seit Mitte der 80er Jahre steht sie auf dem Vorplatz des Cottbusser Hauptbahnhofes. Das Objekt besteht aus einem glänzenden Hohlspiegel aus Edelstahl in dessen Mitte ein mächtiges Stück uralter Mooreiche befestigt wurde. Die Eiche ist 7.000 Jahre (!!!) alt und stammt aus dem Lausitzer Tagebau. Die Künstler wollten damit die Elementarkräfte der Erde in Beziehung zu den Errungenschaften der modernen Zeit setzen. Die Sonneneinstrahlung im Hohlspiegel entwickelte eine enorme Stärke und entzündete mehrfach das alte Holz. Wie häufig die Feuerwehr in der Vergangenheit deshalb ausrücken musste, weiß keiner so genau. Inzwischen sind die dem Spiegel zugewandten Seiten "überzogen" und somit geschützt. Es sieht dadurch zwar nicht mehr ganz so schön aus, aber die "Energetischen Reflexionen" zählen weiterhin zu den Größen der Kunst in Cottbus." Quelle: www.geocaching.com/geocache/GC2FD92_energetische-reflexionen - (4285) 2019-10-27 13-45-36
Aufnahme-Datum: 27.10.2019 Aufnahme-Motiv: Blick vom Spremberger Turm in Richtung Gerichtsberg / Neubau auf dem Gelände des ehemaligen Wichernhauses / Kraftwerk Jänschwalde (l.) Ortsteil: Mitte #cottbus #cottbus_mitte #cottbus_sandow #cottbus_uhr #cottbus_gerichtsturm #cottbus_kran #cottbus_schornstein #cottbus_baustelle #cottbus_kraftwerk #cottbus_plattenbau #cottbus_blick_von_oben #cottbus_gertraudtenstraße #cottbus_gericht #cottbus_parkhaus #cottbus_neustädter_platz #cottbus_e_werk #kraftwerk_jänschwalde - (3997) 2019-08-02 14-53-14
Aufnahme-Datum: 02.08.2019 Aufnahme-Motiv: Neustädter Platz / Gertraudtenstraße / Am Spreeufer ; Neubau auf dem Gelände des ehemaligen evangelisches Alten- und Pflegeheim "Wichernhaus" und der Stadtmission Ortsteil: Mitte #cottbus #cottbus_mitte #cottbus_neustädter_platz #cottbus_gertraudtenstrasse #cottbus_am_spreeufer #cottbus_kreuzung #cottbus_baustelle #cottbus_kran #cottbus_parkhaus #cottbus_schild #cottbus_text #cottbus_werbung #cottbus_wandbild #cottbus_taxi #cottbus_stadtmauer Denkmaltopographie Cottbus, Bd. 2.1, 2001, S. 148 f. Bei dem Ensemble handelt es sich um fünf U-förmig auf dem von der Mühlenstraße im Norden, der Gertraudtenstraße im Westen und der Straße Am Spreeufer im Südosten begrenzten Quartier angeordnete Einzelbauten. Die Häuser Mühlenstraße 30 (heute 31) und 31 (heute 32) entstanden etwa Mitte des 19. Jh. bzw. um 1820/30. Bauherr der Nr. 31 vermutlich Christian Ludwig Liersch, der eine Tuchfabrikation im eigenen Hause, im heute nur noch teilweise erhaltenen Seitenflügel entlang der Gertraudtenstraße, betrieb. Ab 1842 wohnte hier Oberbürgermeister Leopold Jahr (Amtszeit 1849-80) und im Juni 1885 eröffneten Dr. Carl Thiem und Dr. Kühn in den Häusern Mühlenstraße 29, 30 und 31 eine chirurgischgynäkologische Privatklinik. 1908 übernahm die Stadtgemeinde Cottbus das Grundstück mit der Absicht, ein neues städtisches Krankenhaus zu errichten. Dieses entstand dann erst ab 1914 in der heutigen Thiemstraße. Bis Mitte der 1930er Jahre wurden die Gebäude als Wohnhäuser genutzt; 1936 kaufte der 1865 gegründete Verein »Herberge zur Heimat« (dieser hatte seinen Sitz bis dahin in der Spreestraße 11) die Häuser Mühlenstraße 29-31 sowie das südlich anschließende Gelände bis zum Kaiser-Wilhelm-Platz und richtete eine Herberge ein (der Verein noch heute Eigentümer der Grundstücke). 1936 Gründung des »Vereins für Stadtmission e. V. Cottbus« durch Pfarrer Wilhelm Timm, auf dessen Initiative im folgenden Jahr nach Entwurf des Cottbuser Architekten Fritz Lehmann ein Gebäude für Missionsarbeit mit großem Versammlungsraum an der Ecke Getraudtenstraße/Am Spreeufer (Neustädter Platz) gebaut wurde. Gleichzeitig erhielten die Häuser in der Mühlenstraße den Namen »Herberge zur Heimat –Wichernhaus« (nach Johann Hinrich v. Wichern, einem bekannten Theologen und Begründer der Inneren Mission). 1960 Aufgabe der Herbergsarbeit, das »Wichernhaus« diente nun als Feierabendheim. 1969-72 Neubau eines Pflegetrakts an der Ostseite des Stadtmissionsgebäudes (Entwurf Max Hanke, Ausführung durch die Firma Hermann Pabel & Co.); gleichzeitig erfolgte die Rekonstruktion und Sanierung der Gebäude Mühlenstraße 30 und 31; dabei u. a. Dach der Nr. 30 angehoben und erneuert. Im Dezember 1972 Erwerb durch den »Verein Herberge zur Heimat«. 1973 Aufstockung des ehemaligen Stadtmissionsgebäudes (die originale Bauhöhe z. B. am Farb- und Versatzwechsel der Klinker am Treppenhaus an der Gertraudtenstraße gut zu erkennen). Auch der größere Teil des Seitenflügels der Mühlenstraße 31 an der Gertraudtenstraße 1979/80 umgebaut und aufgestockt. 1975-78 erneut Werterhaltungsmaßnahmen an den »Altbauten « Mühlenstraße 30 und 31, dabei Grundrisse verändert. Frühjahr 1981 Abriss der Mühlenstraße 29. Bis heute Nutzung des Gebäudekomplexes als evangelisches Alten- und Pflegeheim. (Gebäudebeschreibung, siehe Teildokumente) Dem Gebäudeensemble kommt wesentliche stadt- und kirchengeschichtliche Bedeutung als Zentrum evangelischer Herbergs- und Missionsarbeit sowie als traditionellem Feierabend- und Pflegeheim in Cottbus zu. Auch als erste Wirkungsstätte von Prof. Karl Thiem, der mit seinen Publikationen über Unfallerkrankungen als »Vater der Unfallchirurgie « überregionale Bedeutung erlangte und auf dessen Initiative hin Cottbus 1914 ein modernes, der gewachsenen Einwohnerzahl entsprechendes Krankenhaus bekam, ist es von ortsgeschichtlichem Interesse. Die Gebäude Mühlenstraße 30 und 31 bilden zudem mit dem Pfarrhaus Gertraudtenstraße 1 (s. dort) das letzte erhaltene Ensemble historischer Wohnhäuser in dem altstädtischen Quartier um die Gertraudtenstraße. Auf Grund der hier zu beklagenden Verluste an historischer Bausubstanz ist der Dokumentationswert dieser einstigen Kleinbürgerhäuser mit ihrem weitgehend bewahrten Charakter noch gestiegen. Quellen: StSA, Bestand MR, KV, Bestand Baugeschäft Pabel, Bestand BA nach 1945. Literatur: Kalwa, Häuserbuch; Kohlschmidt, S., Die Klinik des Professor Thiem, in Märkische Oderzeitung vom 22./23.5.1982; Ursprung des Wichernhauses ist die »Herberge zur Heimat«, in: LR vom 21.5.1994 - (3865) Archäologische Ausgrabungen aufg dem Oberkirchplatz, der Platz
Aufnahme-Datum: 09.09.2018 Aufnahme-Motiv: Oberkirchplatz / Ärchologische Ausgrabungen in Vorbereitung der grundlegenden Umgestaltung des Platzes Ortsteil: Mitte #cottbus #cottbus_mitte #cottbus_oberkirchplatz #cottbus_baustelle #cottbus_kirche #cottbus_oberkirche #cottbus_bagger #cottbus_plattenbau #cottbus_klosterstrasse #cottbus_kreuzung - (3676) 2019-01-22 11-39-06
Aufnahme-Datum: 22.01.2019 Aufnahme-Motiv: Krennewitzer Strasse / Veranstaltungsplakat für das Springer-Meeting Cottbus am 30.01.2019 Ortsteil: Schmellwitz #cottbus #cottbus_schmellwitz #cottbus_krennewitzer_strasse #cottbus_plakat #cottbus_text #cottbus_müllentsorgung #cottbus_tankstelle #cottbus_einkaufszentrum - (3594) 2018-11-13 09-36-44
Aufnahme-Datum: 13.11.2018 Aufnahme-Motiv: Franz-Mehring-Straße Ortsteil: Mitte #cottbus #cottbus_mitte #cottbus_franz-mehring_strasse #cottbus_sport #cottbus_blick_von_oben #cottbus_werbung #cottbus_plakat #cottbus_text #cottbus_schild #cottbus_firma #cottbus_turm #cottbus_spremberger_turm #cottbus_fahne #cottbus_uhr #cottbus_parkplatz #cottbus_litfasssäule - (3543) 2018-11-06 00-13-36
Aufnahme-Datum: 06.11.2018 Aufnahme-Motiv: Sandower Straße / Oberkirchplatz / Oberkirche Ortsteil: Mitte #cottbus #cottbus_mitte #cottbus_sandower_strasse #cottbus_oberkirchplatz #cottbus_nachtbild #cottbus_litfasssäule #cottbus_plakat #cottbus_text #cottbus_kreuzung #cottbus_oberkirche #cottbus_kirche #cottbus_parkplatz #cottbus_filmfestival - (3462) 2019-05-09 12-12-17
Aufnahme-Datum: 09.05.2019 Aufnahme-Motiv: Thiemstraße / Ausgang aus der Fürst-Pückler-Passage Ortsteil: Spremberger Vorstadt #cottbus #cottbus_spremberger_vorstadt #cottbus_thiemstrasse #cottbus_spremberger_turm #cottbus_stadthalle #cottbus_sonnenuhr #cottbus_hotel #cottbus_staatstheater #cottbus_turm #cottbus_gerichtsturm #cottbus_pyramide #cottbus_ikmz #cottbus_btu #cottbus_klosterkirche #cottbus_kirche #cottbus_branitzer_schloss www.fpp-cottbus.de - (3399) 1908 Alte AK = Cottbus = In der Zukunft Zukunftskarte Verkehr = 1908
Aufnahme-Datum: Unbekannt, Ansichtskarte gelaufen 1908 Fotograf: Unbekannt Verlag: Erste Cottbuser-Ansichtskarten-Centrale Arthur Gnacinski, Cottbus Aufnahme-Motiv: Altmarkt Karten-Text: "Cottbus in der Zukunft" Ortsteil: Mitte #cottbus #cottbus_mitte #cottbus_altmarkt #cottbus_strassenbahn #cottbus_text #cottbus_kirche #cottbus_oberkirche #cottbus_turm #cottbus_ansichtskarte - (3340) 2019-02-04 12-11-15
Aufnahme-Datum: 04.02.2019 Aufnahme-Motiv: Abrissarbeiten am alten Bahnhofstunnel (erbaut 1886 / endgültig geschlossen seit dem 15.12.2018) Ortsteil: Spremberger Vorstadt #cottbus #cottbus_spremberger_vorstadt #cottbus_bahnhof #cottbus_bahnhofsgelände #cottbus_bahngelände #cottbus_abriss #cottbus_baustelle #cottbus_bagger #cottbus_text #cottbus_schild #cottbus_winter #cottbus_schnee - (3327) 2019-05-18 15-01-11
Aufnahme-Datum: 18.05.2019 Aufnahme-Motiv: Walther-Rathenau-Straße / Tag der offenen Tür bei Cottbusverkehr und 6. Deutschlandweites Ikarus-Bustreffen Ortsteil: Schmellwitz #cottbus #cottbus_schmellwitz #cottbus_walther_rathenau_strasse #cottbus_cottbusverkehr #cottbus_tag_der_offenen_tür #cottbus_veranstaltung #cottbus_bus #cottbus_strassenbahn #cottbus_firma #cottbus_blick_von_oben #cottbus_gastronomie #cottbus_panorama - (3291) 2019-05-28 19-10-25
Aufnahme-Datum: 28.05.2019 Aufnahme-Motiv: Karl-Liebknecht-Straße / Schillerstraße ; Staatstheater Cottbus - Blick vom Balkon Ortsteil: Mitte #cottbus #cottbus_mitte #cottbus_karl_liebknecht_strasse #cottbus_schillerstraße #cottbus_kreuzung #cottbus_blick_von_oben #cottbus_skulptur #cottbus_kunst #cottbus_staatstheater #cottbus_theater #cottbus_fahne - (3275) 2019-05-14 19-26-02
Aufnahme-Datum: 14.05.2019 Aufnahme-Motiv: Marienstraße / "MARIE 23" / "Galerie Haus 23" / Geplante Schließung am 15. September 2019 / www.galerie-haus23.de Adresse: Marienstraße 23, 03046 Cottbus Ortsteil: Mitte #cottbus #cottbus_mitte #cottbus_marienstrasse #cottbus_galerie #cottbus_kunst #cottbus_schild #cottbus_text #cottbus_gastronomie #cottbus_fahne "1989 in Privatinitiative gegründet, wird die Galerie heute vom Kunst- und Kulturförderverein Cottbus e.V. als ein Ort für Ausstellungen zeit- genössischer Kunst betrieben. Neben der Förderung junger Künstler liegt das Hauptaugenmerk auf Ausstel- lungen nationaler und internationaler Künstler. Als eine Werkstätte, die den Blick offen lässt für das Machen, ist sie zugleich Arbeitsraum für künstlerische Projekte. Kleine Konzerte und literarische Lesungen gehören traditionell zum Programm der Galerie. "Cottbus. Kulturförderverein hat will die Galerie Haus 23 schließen. Anspruchsvolle Ausstellungsprojekte bis zum Finale im Herbst 2019. Galerie Haus 23 plant Abgang mit Pauken Die Tage des Hauses 23 in der Cottbuser Marienstraße sind gezählt. Die Galerie, die im Jahr 1989 in Privatinitiative gegründet wurde und heute vom Kunst- und Kulturförderverein Cottbus als Ort für Ausstellungen zeitgenössischer Kunst betrieben wird, soll im Herbst 2019 schließen. Darüber informiert der Vereinsvorsitzende Manfred Reuter. Elf Ausstellungen soll es bis dahin noch geben. Die erste in dieser Reihe wird am Freitagabend eröffnet. Chris Hinze und Berit Mücke stellen aus. Der gebürtige Cottbuser hat sich sowohl als Mitglied der Band Sandow als auch als Bildender Künstler einen Namen gemacht. Mittlerweile lebt und arbeitet er in Potsdam. Die Leipziger Künstlerin Berit Mücke stellt Malerei aus. Auch das weitere Programm steht in groben Zügen bereits fest. Im März/April 2018 zeigt der Cottbuser Künstler Matthias Körner Malerei, Fotoarbeiten und Film. Dem Berliner Fotografen Alexander Janetzko sind der Mai und Juni gewidmet. Für Juli/August 2018 ist die Gruppenausstellung „Gebrochene Landschaft“ mit dem Cottbuser Fotografen Thomas Kläber geplant. Auch der Tag der Galerieschließung steht fest: Es ist der 15. September 2019. Auf den Tag genau 30 Jahre zuvor war die Galerie eröffnet worden. Am Jubiläumstag soll die große Abschlussgruppenausstellung von 30 Künstlern, kombiniert mit einer Dokumentation „30 Jahre Galerie Haus 23“ mit einer Finissage zu Ende gehen. „Die Galerie ist 1989 mit dem Anspruch angetreten, eine Alternative zu den Staatlichen Kunstsammlungen der DDR zu sein“, erinnert sich Manfred Reuter, einer der Mitbegründer. „Aber heute“, so Reuter, „sind wir bestenfalls eine Ergänzung zum Kunstmuseum.“ Anfangs habe es eine große Aufbruchstimmung gegeben. Doch schon Ende der 90er-Jahre seien die Frage nach dem „Wie weiter“ immer drängender und die finanzielle Situation immer schwieriger geworden. Der Kunst- und Kulturförderverein übernahm die Regie und gab Nachwuchskünstlern ein Forum. So vergaben Verein und Sparkasse Spree-Neiße alljährlich einen Jugend-Förderpreis für Bildende Kunst. Für Matthias Körner vom Förderverein liegen die Gründe für das Galerie-Ende auf der Hand: „Unsere Mannschaft ist in die Jahre gekommen. Und es ist uns nicht gelungen, Nachwuchs zu finden, der die Galerie weiterführt.“ Außerdem sei das Besucherinteresse stark rückläufig und stehe in keinem Verhältnis zum Aufwand. Das Jubiläum sei Anlass, Platz für etwas Neues zu machen. Doch zuvor dürfen sich die Kunstfreunde auf knapp zwei Jahre reger und anregender Ausstellungstätigkeit freuen. Ob steigender Zuspruch den Entschluss der Vereinsmitglieder ins Wanken bringen kann? „Das ist ausgeschlossen“, sagt Matthias Körner." Quelle: Lausitzer Rundschau vom 02.1.2017